Derweil in Malawi
Stella ist am Fr, 31.3. mit weniger Koffern als gewöhnlich, dafür aber mit dem neuen Rollstuhl für Sheila und jeder Menge Tatendrang in Malawi angekommen.
Direkt am nächsten Tag ging es nach Lita und Tabia Village zum Begutachten unserer aktuellen Projekte und Baustellen, um sich die Schäden bzw. den Verzug durch den Zyklon Freddy vor Ort anzuschauen.
Die Baumaßnahmen laufen, aber es gibt noch einiges zu tun. Aber Stella und Paul sind guter Dinge, dass sie es schaffen alles vor ihrer Abreise fertigzustellen. Die Preise sind nochmal deutlich angestiegen, was es nicht leichter macht.
Sharing is caring! „Niemand ist vom Geben je arm geworden“- Anne Frank Das sehen wir genauso. Kuchen und Limo können natürlich nicht alles richten, aber es ist ein kleiner Trost und ein wir denken an euch.
Die Toiletten an unserem Kindergarten sind leider auch dem Zyklon Freddy zum Opfer gefallen. Eine Baustelle mehr…
Es wurde Zement für die Baustellen besorgt, damit es weiter gehen kann.
und wie immer wird bis zum Sonnenuntergang gearbeitet…
aber damit zumindest heute keiner hungrig einschlafen muss, wird noch gemeinsam gegessen…
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für Ihre Spende! Sie sehen jeder Euro kommt an und wird direkt an die Menschen weitergegeben. Die Hungersnot durch den Zyklon Freddy ist bereits deutlich zu spüren. Die Zahlen an Malariainfektionen sind auch sehr hoch. Viele Menschen haben ihr Zuhause verloren und schlafen nun nicht mal mehr unter einem Dach. Die Not ist an allen Ecken wirklich groß und wir sind sehr bemüht so gut wie möglich zu helfen. Erzählen sie von uns, damit wir noch besser helfen können. Danke! one love